Der Inselstaat Island liegt weit ab von Europa vor Grönland im Atlantik. nahe am Polarkreis. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs. Reykjavik ist die Hauptstadt von Island.
Die Kultur der isländischen Menschen ist stark skandinavisch geprägt. In Island spielt das Wasser in Form von Gletschern, zahlreichen Seen, Flüssen und Bächen eine große Rolle. Der Fischfang ist nach wie vor sehr wichtig für Island. In früheren Zeiten war der Fisch des Atlantiks lebensnotwendig für die Isländer. Das nicht warme Klima der Insel macht die Landwirtschaft dort fast unmöglich. Lediglich die Beweidung mit Schafen ist sehr ausgeprägt.
Oft regnet es auch in Island. Island besitzt einige aktive Vulkane und ist für seine ausdauernden Ponys mit einer ganz speziellen Laufart bekannt. Wasser, meist in Form von riesigen Gletschern, prägen das Landschaftsbild in den unwirklichen Regionen der Insel.
Am Besten erkunden lässt sich Island im Nordatlantik während der warmen Sommermonate. Die dunklen Wintermonate zeichnen sich auf Island meist durch extreme Wetterlagen aus. Wer jedoch auf der Jagd nach polaren Nordlichtern, Polarlichtern am Himmel ist, ist schon auf die kalten und klaren Nächte der Wintermonate angewiesen.
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